Mad Max: Jenseits der Donnerkuppel

The Road Warrior: Die Mad Max-Filme

Vier Jahre nach dem wegweisenden zweiten Teil kehrte George Miller ein drittes und (vorerst) letztes Mal in die postapokalyptische Wüstenwelt seiner „Mad Max“-Filme zurück – und schlug erneut einige überraschende narrative Haken. Nach den Ereignissen des Vorgängers sind die weltweiten Krisen weiter eskaliert, und seit einem Nuklearkrieg ist selbst die überlebensnotwendigste aller Ressourcen – Wasser – knapp und radioaktiv. In der Siedlung Bartertown gerät Max in die Hände der Stammesführerin Aunty Entity – die unvergessene Tina Turner in ihrer einzigen großen Kinorolle – und findet sich schließlich, dem Titelsong „We Don’t Need Another Hero“ zum Trotz, als Messias wider Willen an der Spitze eines eigentümlichen Kinderkreuzzugs wieder. Ein Funke von Hoffnung inmitten der Apokalypse? Es sollte 30 Jahre dauern, bis uns George Miller in seinem Bewegungskino-Meilenstein „Mad Max: Fury Road“ eines Pessimistischeren belehrte.


Regie: George Miller

Darsteller: Mel Gibson, Tina Turner, Bruce Spence


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AB 16 JAHREN / 107 MINUTEN / OV
Australien 1985
Filmplakat des Films Mad Max: Jenseits der Donnerkuppel
The Road Warrior: Die Mad Max-Filme

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Freitag
05. Juli